Snowkiten auf dem Berg, im Gelände und auf der schiefen Ebene ist am Reschenpass bedingt möglich: Es ist den sehr erfahrenen Snowkitern vorbehalten. Einfache Ausflüge bei sicherer Lawinenlage bieten wir geführt an, anspruchsvollere Touren sollten nur mit Bergführer durchgeführt werden. Nachfolgend ein paar mögliche Touren am Reschenpass bzw. Reviere wo man Snowkiten kann. Für alle gilt dass man mit eigener Kraft hinlaufen muss.
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Plamort:
Die Panzersperre oberhalb Reschenpass (Pian dei Morti) an der Grenze zwischen Österreich (Nauders) und Italien (Reschen) ist einfach erreichbar mit Tourenski (natürlich auch mit Splitboard und Fellen) von Reschen aus. Der Weg geht vom See aus auf einem Feldweg/Forstweg der oft nicht genügend Schnee hat um ohne Beschädigung wieder abzufahren. Der Vorteil auf diesem Weg ist, dass man nur einmal auffellen muss und direkt auf die Kuppe kommt wo oft Wind ist.
Der angenehmere Weg nach Plamort geht im Skigebiet Nauders los. Entweder mit dem obersten Schlepplift (Almlift) ganz hoch und dann Richtung Süden an den Steilhängen entlang fahren (möglicherweise verblasen und/oder hohe Lawinengefahr) oder mit Fellen vorbei an Lärchenalm und/oder Stieralm. Der planierte Weg geht von der Westabfahrt vorbei zu einem kleinen Speichersee, wo auch eine Garage für Maschinen und Schneekanonen steht. Dieser Weg führt öfter ab und auf sodass öfter Auf- und Abgefellt werden muss. Der Rückweg kann bei ausreichendem Schnee direkt bergab Richtung Süden (Italien) gehen oder auf dem gleichen Weg zurück ins Skigebiet Nauders mit erneutem Auffellen.
Elferkopf und Zwölferkopf:
Eine sehr anspruchsvolle Tour vom Skigebiet Schöneben aus geht durch schroffes Gelände an Bergkuppen entlang. Der Elferkopf 2.926m, auch Elferspitz genannt ist die höchste Erhebung des Bergmassivs westlich des Reschensees, zu dem auch der nordwestlich liegenden Zwölferkopf 2.783 m und der nördlich liegende Zehnerkopf 2.675m gehören. Ziemlich coole Schweizer haben ein Video darüber gemacht. Sie fahren nach Lee (Richtung Süden) bis zum Skigebiet Watles.
Culumbus On Tour – FULL MOVIE from Unhooked.ch on Vimeo.
Sinnvoller oder zumindest einfacher ist der Weg Richtung Norden zurück übers Rojental oder direkt wieder ins Skigebiet Schöneben.
Gepatschferner:
Auf den Weißseeferner (Weißseegletscher) geht es am Besten vom Kaunertal aus. Man fährt die Lifte bis zum Nörderjoch und läuft über den Nördergrat auf etwa 3.000 Höhenmeter von wo aus man auf das gigantische Plateau kommt. Alleine die Länge der Hochebene die vom Kaunertal im Westen und vom Pitztal im Osten begrenzt ist hat etwas mehr als vier Kilometer. Da alles hochalpin und ewiges Eis ist, muss mit Gletscherspalten gerechnet werden. Ein Bergführer ist für ortsfremde Kiter unbedingt notwendig. Der andere Weg (um die Weißseespitze übers Langtauferertal) wäre nur mit einem Bergführer möglich (oder sinnvoll) aber ist so kräftezehrend dass oben nicht mehr viel Energie fürs Snowkiten übrig wäre.
Ofenpass:
Der Ofenpass ist etwa 45 Minuten vom Reschenpass entfernt im Engadin (Graubünden, Val Müstair). Hier kann man bei Ost- oder Westwind den Munt Buffalora befahren und/oder bei Westwind den Piz Daint. Der Weg führt vom Parkplatz mit Fellen etwa eine Stunde Richtung Süden.
Berninapass:
Der Berninapass ist etwa zwei Stunden Fahrzeit entfernt vom Reschenpass und bietet ein Snowkite-Eldorado. Es lässt sich fast direkt am Startplatz parken (Lago Bianco). Man muss nur über die Bahngleise und unter der Stromleitung durchgehen und kann dann direkt starten (siehe letztes Bild unten). Das Gelände erschließt sich mehrere Kilometer in die Länge nach Lee und auch über mehrere Hundert Meter in die Höhe als schiefe Ebene. Ein tolles Revier für Anfänger und Fortgeschrittene bei Nordwind.